Wolfenbüttel/Goslar. Am Dienstag äußerte sich Bundesaußenminister Sigmar Gabriel in seiner Funktion als
Bundestagsabgeordneter für Salzgitter und Wolfenbüttel auf einer Pressekonferenz im Wolfenbütteler Rathaus zu den Folgen des Hochwassers in der vergangenen Woche.
Dabei machte der Minister seinem Ärger darüber Luft, dass im vergangenen Jahrzehnt von politischer Seite zu wenig für den Hochwasserschutz getan worden sei. Er bezog sich dabei auf Erfahrungen aus seiner eigenen politischen Arbeit und nannte Rhüden als Negativbeispiel. Dabei geht es unter anderem um den Bau eines Hochwasserrückhaltebeckens vor Bornhausen. Die Planungen dafür wurden bereits 2008 begonnen. Eine Umsetzung lässt nach wie vor auf sich warten.
BundesaußenministerGabriel macht seinem Ärger Luft:
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