Gesprächskreis zum Thema Patientenverfügung


Die Veranstaltung findet in der Brunsviga statt. Foto: Archiv/Sina Rühland
Die Veranstaltung findet in der Brunsviga statt. Foto: Archiv/Sina Rühland | Foto: Sina Rühland

Braunschweig. Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V. lädt am Samstag, 18. März, um 15 Uhr zu einem Gesprächskreis zum Thema Patientenverfügungen in die Brunsviga, Karlstraße 35 ein.


Der DGHS-Gesprächskreis mit Evelyne Gläß bietet Informationen über Begriffe und Gesetze rings um die Themen Patientenverfügung, Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmachten.

Patientenverfügungen sollten so konkret wie möglich formuliert sein. Das betonte bereits im letzten Jahr der Bundesgerichtshof: „Wer seine Angehörigen dazu verpflichten will, ihn in bestimmten Situationen sterben zu lassen, muss konkret für diese Situation die ärztlichen Maßnahmen beschreiben.“

Dem Wunsch, sein Lebensende via Patientenverfügung genau zu regeln, steht die Angst entgegen, etwas falsch zu machen. Dennoch sollte auf eine Patientenverfügung nicht verzichtet werden. Evelyne Gläß, DGHS-Ansprechpartnerin und -Kontaktstellenleiterin für den Raum Niedersachsen, berät Interessierte gern. Am Samstag, 18. März um 15 Uhr, lädt sie zum zweiten Gesprächskreis nach Braunschweig. Im gemütlichen Ambiente können ganz entspannt und ohne Scheu alle Fragen rund um die eigene Patientenverfügung und die DGHS gestellt werden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.