Berlin. Nachdem am Mittwoch in Aschaffenburg ein Kind und ein Erwachsener mutmaßlich durch einen ausreisepflichtigen Mann afghanischer Staatsangehörigkeit getötet sowie zwei weitere Menschen schwer verletzt worden sind, hat der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) für die Bundespolizei, Andreas Roßkopf, neue Kompetenzen für die Polizei gefordert. "Aschaffenburg ist ein echtes Drama und eine Katastrophe", sagte Roßkopf der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Es ist klassisches Versagen der Verantwortlichen."
Jetzt müsse etwas passieren. "Kompetenzen für die Polizeien, technische Aufrüstung und konsequentes Abschieben von Menschen, welche auffällig und Straftäter sind", forderte Roßkopf. "Schluss mit Worthülsen der Politik."
Gewalttat von Aschaffenburg: GdP will weitere Befugnisse für Polizei
Nachdem am Mittwoch in Aschaffenburg ein Kind und ein Erwachsener mutmaßlich durch einen ausreisepflichtigen Mann afghanischer Staatsangehörigkeit getötet sowie zwei weitere Menschen schwer verletzt worden sind, hat der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) für die Bundespolizei, Andreas Roßkopf, neue Kompetenzen für die Polizei gefordert.
Polizei (Archiv) | Foto: via dts Nachrichtenagentur