Autofahrer setzt Tiguan in den Graben - War es Sekundenschlaf?

Der 36-Jährige stand zudem unter Alkoholeinfluss.

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Symbolbild | Foto: Pixabay

Isenbüttel. In der Nacht zum gestrigen Montag rief der Fahrer eines Rettungswagens die Polizei. Während einer Einsatzfahrt war er auf einen verunfallten Volkswagen gestoßen, der Fahrer sei offensichtlich unverletzt. Über den folgenden Einsatz berichtet die Polizei in einer Pressemeldung.



Die alarmierten Beamten der Polizei Meine fuhren gegen 2:50 Uhr zum Unfallort auf der Kreisstraße 114 in Höhe der Firma Roth Catering. Dort trafen sie auf den beschriebenen Tiguan und den 36-jährigen Fahrer. Dieser war nach bisherigen Erkenntnissen auf seinem Weg nach Wolfsburg allein beteiligt nach links von der Straße abgekommen.

Alkoholgeruch in der Atemluft


Ursächlich hierfür könnte ein Sekundenschlaf gewesen sein. Im Rahmen der Unfallaufnahme bemerkten die Beamten Alkoholgeruch in der Atemluft des Mannes. Ein Test ergab einen Wert von 0,92 Promille. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren eingeleitet und ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Der verunfallte Tiguan wurde abgeschleppt.

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