Gifhorn. Schöner Erfolg für die Beamten der Polizeistation Isenbüttel: Ihnen gelang es, im Zuge von langwierigen Ermittlungen elf Taten einer Serie von Graffitischmierereien in Vollbüttel und Ribbesbüttel, die sich im September und Oktober ereignet hatten, aufzuklären.
Hierbei wurden ein 13-Jähriger und eine 14-Jährige aus der Samtgemeinde Isenbüttel als Tatverdächtige ermittelt, die in ihren Anhörungen und Vernehmungen die Farbschmierereien einräumten. Durch die Sprayerei mit verschiedenen Farben wurden private, gewerbliche und öffentliche Gebäude (wie der Jugendclub in Vollbüttel und die Sporthalle einschließlich Grillplatzunterstand in Ribbesbüttel) sowie auch ein Buswartehäuschen, eine Ortstafel sowie Brief- und Stromverteilerkästen in Vollbüttel beschädigt.
Hierbei entstand ein beträchtlicher Sachschaden. Eine Wiedergutmachung gegenüber den Geschädigten wird laut Aussage der Tatverdächtigen und deren Erziehungsberechtigten erfolgen. Bereits vor einem Jahr, im Dezember 2015, ermittelten die Beamten der Isenbütteler Polizei drei Tatverdächtige, die seinerzeit in Vollbüttel diverse Farbschmierereien begangen hatten. Hierbei handelte es sich um zwei 14-jährige und einen 15-jährigen, alle drei ebenfalls wohnhaft in der Samtgemeinde Isenbüttel. Auch diese drei Jugendlichen hatten den von ihnen angerichteten Schaden im Nachhinein wieder gut gemacht.
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