Feuerwehr musste zu Schuppenbrand ausrücken

Mehrere Anwohner hatten bereits eine starke Rauchentwicklung beobachtet und die Feuerwehr gerufen.

Von außen war bereits Rauch zu erkennen.
Von außen war bereits Rauch zu erkennen. | Foto: Freiwillige Feuerwehr Samtgemeinde Meinersen/ Timm Bußmann

Ettenbüttel. Einen Alarm für die Feuerwehren in der Samtgemeinde Meinersen gab es am gestrigen Montag gegen 14:30 Uhr. Dies geht aus einem Feuerwehrbericht hervor.



Unklarer Rauch im Hirtenwinkel in Ettenbüttel lautete die Alarmierung, bereits auf Anfahrt teilte die Leitstelle mit, dass es mittlerweile mehrere Anrufe gegeben hatte, dass eine starke Rauchentwicklung zu sehen sei. Beim Eintreffen der ersten Kräfte aus Ettenbüttel brannte ein Teil eines Schuppens und Anwohner hatten bereits erste Löschversuche mit eigenen Schläuchen gestartet.

Einsatzleiterin Nadine Wiedenroth ließ den Brand zunächst von außen von zwei Seiten mit jeweils einem C-Rohr löschen. Danach öffnete ein Trupp unter Atemschutz mit einem Akku-Trennschleifer ein Garagentor, sodass dann auch im inneren des Schuppens gelöscht werden konnte. Insgesamt kamen während der Löscharbeiten sieben Kameraden unter schwerem Atemschutz in den Einsatz.

Löscheinsatz erfolgreich


Kurz vor 16 Uhr waren alle Glutnester abgelöscht, sodass die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden konnte. Im Einsatz waren 55 Kameraden aus den Ortswehren Ettenbüttel, Müden-Dieckhorst, Meinersen, Hahnenhorn, Flettmar und Ahnsen, die Besatzungen zweier Rettungswagen und Beamte der Polizei.


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