Fuzo soll für Radverkehr freigegeben werden

Zunächst soll die Fußgängerzone ganztägig im Rahmen einer sechsmonatigen Probephase freigegeben werden.

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(Symbolbild) | Foto: Pixabay

Gifhorn. Die Fußgängerzone soll im Rahmen einer sechsmonatigen Probephase ganztägig für den Radverkehr freigegeben werden. So hat es der Rat im März beschlossen. Dies soll mit einer breit angelegten Öffentlichkeitsarbeit begleitet werden. Für deren Umsetzung hat die Stadt einen Förderantrag für das Programm „Rauf aufs Rad“ beim Regionalverband Großraum Braunschweig gestellt. Mit diesem Programm fördert der Regionalverband Projekte für eine zukunftsfähige Weiterentwicklung der Region und insbesondere. Veranstaltungen, Projekte und Aktivitäten rund um das Radfahren. Dies teilt der Landkreis in einer Pressemitteilung mit.


Für das Projekt „Probeweise ganztägige Öffnung der Fußgängerzone in Gifhorn für den Radverkehr“ erhalte die Stadt eine Förderung in Höhe von 7.600 Euro. „Das zeigt uns, dass dieses Projekt auch regional positiv begleitet wird und die damit verbundenen Ziele durch den Regionalverband unterstützt werden“, freut sich Bürgermeister Matthias Nerlich über die Förderung.
 Ralf Sygusch, Verbandsdirektor bekräftigt die Förderung des Projekts: „Wir möchten mit unserem Förderprogramm „Rauf aufs Rad“ möglichst vielfältig und breit unterstützen. Auch Projekte wie dieses geben der Radmobilität neue Impulse. Und bei Gelingen können andere Kommunen der Region aus den Erfahrungen in Gifhorn lernen und gegebenenfalls auch diesen Weg einschlagen.“

Derzeit würden die Vorbereitungen für den Start der Probephase, der für den Juni vorgesehen sei. In der Fußgängerzone selbst seien noch einzelne Maßnahmen umzusetzen, wie zum Beispiel Bodenmarkierungen und Hinweisbanner. Aktuelle Informationen seien auf der Website der Stadt Gifhorn www.stadt-gifhorn.de unter dem Stichwort „Radverkehr und Verkehrssicherheit zu finden.


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