Gifhorn. Ab dem morgigen Donnerstag und bis zum 23. Juni feiert Gifhorn das älteste Fest der Stadt: Das Schützenfest gibt es wohl schon seit dem Mittelalter. Nachweisbar wird das Fest seit 1815 hier gefeiert, zu Ehren der Gifhorner Soldaten im Krieg gegen Napoleon. Heute steht das Fest für Vergnügen und Abwechslung – und natürlich als höchstes Fest der Schützengemeinschaften. Das berichtet die Stadt Gifhorn in einer Pressemeldung.
Auf dem Schützenplatz werden wieder verschiedene Fahrgeschäfte stehen wie der beliebte Autoscooter, ein Kinderkarussell, der Scheibenwischer oder der Break Dancer Soundmaschine mit „Fliehkraft gesteuerten Gondeln“ für rasante Show- und Nebelfahrten. Aber auch zehn Unterhaltungsstände mit Gewinnmöglichkeiten bauen auf, Anbieter mit klassischen Leckereien von der Bratwurst bis zu Schmalzkuchen und natürlich auch eine Schießbude. Höhepunkt ist in diesem Jahr der „FlyOver“ der Firma Piontek, der die Fahrgäste in 40 Metern Höhe über den Platz Karussell fahren lässt.
Öffnungszeiten des Rummels
Der Rummel auf dem Schützenplatz ist wie folgt geöffnet: Freitag und Samstag von 12 bis 24 Uhr, Donnerstag und Sonntag von 14 bis 24 Uhr.
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