Gifhorns Stadtentwicklung: Wie kann die Stadt noch schöner werden?

Die Onlinebeteiligung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes geht in die zweite Halbzeit. Jeder kann mitmachen.

Gifhorner Innenstadt. (Archiv)
Gifhorner Innenstadt. (Archiv) | Foto: Robert Braumann

Gifhorn. Endspurt: Bis Montag, 16. November haben die Gifhorner noch die einmalige Chance, im Rahmen des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes ihre Stadt mitzugestalten. Dies teilte die Stadt mit.



Auf der ISEK-Homepage kann man sich über die 24 Projektideen informieren, die die Stadt mit Hilfe der Anregungen der Bürger aus den vorangegangenen Beteiligungsrunden definiert hat. Auf der interaktiven Karte kann man die einzelnen Projekte anklicken und über die Kommentarfunktion diese anonym bewerten und eigene Ideen mitteilen, an die die Macher des ISEK vielleicht noch gar nicht gedacht haben.

Die Stadt interessiert sich für die Meinung der Bürger: "Wie könnte der Schillerplatz ihrer Meinung nach aussehen? Wie würden Sie das Ufer im Bereich Hempel/Edeka umgestalten? Soll der Freiraum an der Bleiche zur attraktiven Erholungsfläche werden? Sagen Sie uns, was sie davon halten! Wir zählen auf Sie!"

Wer sich beteiligen möchte, der kann einfach auf isek.stadt-gifhorn.de gehen und seine Meinung kundtun.

Auch Kinder sind gefragt


Im Rahmen des Kinderweihnachtsmarktes am 1. Dezember gibt die Stadt den Jüngsten die Möglichkeit, ihre ganz spezielle Sicht auf die Stadtentwicklung mitzuteilen. Die Vorschläge aus diesem Nachmittag finden ebenfalls Berücksichtigung im Konzept des ISEK.


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