Isenbüttel. Zu dem Thema „Braucht Isenbüttel noch einen Jugendtreff?“ hatte die Jugendförderung der Samtgemeinde Isenbüttel alle jungen Leute im Alter von 11 bis 14 Jahren zu einem Runden Tisch am 24. Mai in den Treffpunkt Isenbüttel eingeladen. Bei dem von Michael Volckmar moderierten Gespräch waren 19 Teilnehmerinnen und Teilnehmer anbei. In der anschließenden Diskussion wurde über den Treffpunkt Isenbüttel und seine Attraktivität gesprochen sowie die Ideen und Wünsche der Jugendlichen gesammelt. Darüber informiert die Samtgemeinde Isenbüttel in einer Pressemitteilung.
Erfreulich sei, dass bei der Öffnung des Treffpunktes in der Folgewoche 17 Jugendliche als Besucherinnen und Besucher begrüßt werden konnten. Auch die auf dem Runden Tisch geäußerte Wunschliste der Jugendlichen wurde lang. Es wurden unter anderem ein Kickerturnier, Aktionen am Tankumsee sowie gemeinsame Aktivitäten wie Backen und Kochen genannt. Weitere Vorschläge umfassten Ausflüge ins Tropical Island, den Besuch eines Baumwipfelpfades und Lasertag.
Erste Umsetzungen nach dem Sommer
Auch Übernachtungsangebote erfreuten sich großer Beliebtheit. Schlafen im Jugendtreff, eine Nacht in der Turnhalle oder ein Zeltausflug wurden ebenfalls genannt. „Insgesamt werden gemeinschaftliche Aktionen nach den Coronajahren wieder stärker nachgefragt“, freute sich Andreas Kaufmann von der Jugendförderung. Das Team zeigte sich sehr inspiriert von den Vorschlägen und beabsichtigt, im August und September die ersten Wünsche umzusetzen.
Während der Schulferien ist der Treffpunkt nicht geöffnet. Ab August startet das Team der Jugendförderung wieder mit einem bunten Programm. Unter anderem gibt es einen Niedrigseilgarten und Bogenschießen in Kooperation mit dem Landkreis Gifhorn. Alle Angebote und Trefföffnungen sind im Internet unter www.anmeldung.rabenspass.de zu finden. Der Treffpunkt Isenbüttel öffnet immer montags in der Zeit von 17 bis 19 Uhr seine Türen für alle Jugendlichen ab 11 Jahren.
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