Wolfsburger Straße in Gifhorn: Asphaltdecke wird erneuert

Die Straße muss dafür von der Einmündung Eyßelkamp bis zur Einmündung Calberlaher Damm voll gesperrt werden.

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Symbolbild | Foto: Alexander Dontscheff

Gifhorn. Die Stadt Gifhorn nutzt die kommende Ferienzeit für die lange geplante Asphaltdeckenerneuerung der Wolfsburger Straße. Vom 14. Juli bis 24. August wird die Straße dafür von der Einmündung Eyßelkamp bis zur Einmündung Calberlaher Damm voll gesperrt. Die Einmündungen Isenbütteler Weg, Carl-Goerdeler-Ring und Hermann-Ehlers-Ring müssen in diesem Zeitraum ebenfalls gesperrt werden.



Wie die Stadt Gifhorn weiter mitteilte, erfolgen die weiträumigen Umleitungen nördlich über die K114, B188, B4 und die Braunschweiger Straße und südlich über die Braunschweiger Straße durch Isenbüttel und die K114. Der Isenbütteler Weg und der Carl-Goerdeler-Ring sind von Norden her erreichbar. Für die Anlieger des Hermann-Ehlers-Rings wird eine Zu- und Abfahrtsmöglichkeit über den III. Kop- pelweg und Spiekerooger Straße erfolgen.

Fuß- und Radweg frei


Der Fuß- und Radweg ist von der Maßnahme nicht betroffen und kann weiter befahren wer- den. Auch die Zufahrt zu den Ladengeschäften an der Wolfsburger Straße, den Kleingärten und Autohaus Kühl sind von der Braunschweiger Straße aus gewährleistet.

Um die Bauzeit so gering wie möglich zu halten, wurde sich für die Variante der Vollsperrung entschieden. Auf den ersten Blick ist dies mit größeren Einschränkungen verbunden. Diese Variante hat sich erfahrungsgemäß aber als sehr verlässlich und somit schneller herausgestellt. Nach der Vollsperrung muss noch bis Mitte September mit verkehrlichen Einschränkungen durch die Ausführung von Restarbeiten an den Nebenanlagen gerechnet werden. Im Anschluss ist die Wolfsburger Straße komplett erneuert.

Im Vorfeld hatten in der Wolfsburger Straße bereits im April die Bauarbeiten für die Errichtung von barrierefreien Bushaltestellen begonnen. Außerdem wurden in den Bereichen, in denen Querungshilfen errichtet werden, die Fahrbahn aufgeweitet. Zudem wurde die Einmündung des Isenbütteler Weges eingeengt und Gossen saniert. Die Gesamtkosten für die Maßnahme belaufen sich auf rund 1,35 Millionen Euro.


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