Gifhorn. In der dunklen Jahreszeit steigt die Zahl der Wildunfälle traditionell an. In diesem Jahr sogar so stark, dass es zu einem neuen Höchststand kommen kann. Das bestätigte Thomas Reuter, Pressesprecher der Polizei Gifhorn, im Gespräch mit regionalHeute.de.
Aber auch wenn Wildunfälle mit aufgeführt werden, seien sie ein Nebenschauplatz. Der Schwerpunkt der polizeilichen Arbeit läge bei der Verhinderung von schweren Verkehrsunfällen, betont Reuter. Auch wenn ein volkswirtschaftlicher Schaden entstehen würde, sei die Zahl der Verletzten sehr gering.
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