18 neue Kräfte für die städtischen Kitas


Treffpunkt für die neuen Mitarbeiterinnen, ihren männlichen Mitstreiter, Andrea Ostermann aus der Personalabteilung und Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk ist die Kita Lilliput. Foto: Stadt Goslar
Treffpunkt für die neuen Mitarbeiterinnen, ihren männlichen Mitstreiter, Andrea Ostermann aus der Personalabteilung und Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk ist die Kita Lilliput. Foto: Stadt Goslar | Foto: privat

Goslar. 18 neue Kitakräfte für sechs städtische Einrichtungen konnte Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk jetzt begrüßen. Das teilt die Stadt Goslar mit.


„Worauf freuen Sie sich? Was sind Ihre Wünsche an mich?“, wollte Junk von seinen neuen 17 Mitarbeiterinnen und dem einzigen Mann unter den Neuzugängen wissen und ermunterte sie dazu, auch auf Missstände außerhalb der eigenen Kita aufmerksam zu machen. „Sie sind Teil der Stadt Goslar, nicht nur der Einrichtung. Nutzen Sie die Chance, die Dinge zu nennen, die aus Ihrer Sicht nicht funktionieren.“

Nur vier der neuen Kitakräfte sind befristet eingestellt – und das aus gutem Grund: laufendes Förderprogramm, Elternzeitvertretung und Langzeit-Arbeitsunfähigkeit. Die anderen 14 Neueinstellungen – 16 staatlich anerkannte Erzieherinnen und ein Erzieher sowie eine staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin für die Integrationsgruppe – sind unbefristet. Möglich machen das unter anderem eine neue Krippengruppe in Vienenburg und die Aufstockung der Vertretungskräfte. Die Vienenburger Kita kann sich über sechs neue Erzieherinnen freuen, genauso wie Lilliput in Jürgenohl, wobei zwei Mitarbeiter als Springer fungieren. Ohlhof bekommt drei neue Kolleginnen und Hahnenklee, Löwenzahn in Jerstedt sowie Kunterbunt in der Altstadt jeweils eine.

Insgesamt arbeiten 85 pädagogische Fachkräfte in Goslars sieben städtischen Kitas. Davon sind vier männlich, sieben sind befristet eingestellt. Daneben beschäftigt die Stadt acht hauswirtschaftliche Mitarbeiterinnen.


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