Goslar. Ein 33-jähriger Mofafahrer wurde am Donnerstag, gegen 12.30 Uhr, in der Bahnhofstraße aufgrund augenscheinlich überhöhter Geschwindigkeit angehalten und kontrolliert. Eine nachfolgend durchgeführte Überprüfung durch den TÜV Nord bestätigte den Verdacht, dass durch die Manipulation die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h auf 48 km/h gesteigert worden war. Das berichtet die Polizei in einer Pressemeldung.
Hierdurch war die Betriebserlaubnis für das Fahrzeug erloschen und das Mofa wurde fahrerlaubnispflichtig. Eine solche konnte der 33-jährige Okeraner jedoch nicht vorweisen, so dass zu dem Fahren ohne Versicherungsschutz nun auch noch eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis hinzukommt. Das Mofa wurde sichergestellt.
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