Arbeitskreis zum 10-jährigen Freundschaftsvertrag mit Raanana


Arbeitskreis anlässlich des 10-jährigen Freundschaftsvertrages der Städte Goslar und Raanana. Bürgermeisterin Renate Lucksch (1. Reihe, 3.v.r) und Erster Stadtrat Burkhard Siebert (2. Reihe 1.v.l.) mit den Teilnehmern des Arbeitskreises.
Arbeitskreis anlässlich des 10-jährigen Freundschaftsvertrages der Städte Goslar und Raanana. Bürgermeisterin Renate Lucksch (1. Reihe, 3.v.r) und Erster Stadtrat Burkhard Siebert (2. Reihe 1.v.l.) mit den Teilnehmern des Arbeitskreises. | Foto: Stadt Goslar)



Goslar. Donnerstagnachmittag begrüßten Bürgermeisterin Renate Lucksch und Erster Stadtrat Burkhard Siebert eine israelische Delegation aus Raanana. Der Hintergrund für den Besuch der israelischen Gäste ist das 10-jährige Jubiläum des Freundschaftsvertrages zwischen Goslar und Raanana im Jahr 2016.

Der Vertrag wurde am 18. Juli 2006 geschlossen und verspricht den Mittelpunkt der Zusammenarbeit im kulturellen, sozialen und sportlichen Bereich mit dem Schwerpunkt, besonders die Jugend beider Städte in gemeinsame Projekte einzubinden. Die langjährige Freundschaft zwischen den beiden Städten basiert auf einer langjährigen Vereinspartnerschaft zwischen dem Sportverein Hapoel Raanana und der Reitgemeinschaft Goslar. Während der Begrüßung berichtete Erster Stadtrat Burkhard von seinem Aufenthalt in Raanana zum Stadtjubiläum als ein nachhaltiges Erlebnis. Besonders die Begegnung mit jungen Leuten sei das Fundament für künftige Begegnungen. Im Anschluss der offiziellen Begrüßung fand im Beisein von Otto Fricke, einem der Mitbegründer der Städtefreundschaft, ein Arbeitsgespräch anlässlich des 10-jährigen Freundschaftsvertrages statt. Im Gespräch wurden bereits drei konkrete Maßnahmen für das Jahr 2016 besprochen. So wird es im Mai 2016 ein Austausch von Fachkräften der Jugendarbeit der beiden Städte, sowie eine Jugendbegegnung im Juli/August unter dem Motto „Und darum lohnt es sich einmal hinzuschauen!“ geben. Interessierte Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren, die sich vorstellen können, einen israelischen Jugendlichen aufzunehmen und selbst an der Begegnung interessiert sind, können sich bereits jetzt bei der Stadtjugendpflege (Email: jugendpflege@goslar.de, Telefon: 05321-704 342) melden.


mehr News aus Goslar


Themen zu diesem Artikel


Bürgermeister Bürgermeister Goslar