Asklepios äußert sich erneut zum anstehenden Streik

von Marc Angerstein


Die Asklepios-Klinik würde sich freuen, wenn der Betriebsrat  mit ihr gemeinsam  konstruktiv und vertrauensvoll  die für ihre Mitarbeiter vereinbarte und bestehende Arbeits- und Sozialordnung (ASO) weiterentwickeln würde. Foto: Anke Donner
Die Asklepios-Klinik würde sich freuen, wenn der Betriebsrat mit ihr gemeinsam konstruktiv und vertrauensvoll die für ihre Mitarbeiter vereinbarte und bestehende Arbeits- und Sozialordnung (ASO) weiterentwickeln würde. Foto: Anke Donner | Foto: Anke Donner

Seesen. Bezugnehmend auf den angekündigten Streik von ver.di bei Asklepios Seesen gibt es auf Anfrage von regionalHeute.de eine Stellungnahme der Klinik.


"Es gibt keine neue Sachlage zum Thema Streik", heißt es in einer schriftlichen Antwort eines Kliniksprechers. Und weiter: "Wir können uns unseren Verhandlungspartner aussuchen, diese Koalitionsfreiheit ist ein im Grundgesetz garantiertes hohes Recht. Unser Ansprechpartner ist nicht ver.di, sondern der Betriebsrat, denn er vertritt die Interessen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das haben wir immer wieder deutlich gemacht und das sollte auch ver.di endlich einsehen. Wir würden uns freuen, wenn der Betriebsrat mit uns gemeinsam konstruktiv und vertrauensvoll die für unsere Mitarbeiter vereinbarte und bestehende Arbeits- und Sozialordnung (ASO) weiterentwickeln würde, denn die regelt deren Belange am besten. Diese Gespräche führen wir natürlich nicht über die Medien, dafür bitten wir um Verständnis."

Der Sprecher verweist in diesem Zusammenhang auf eine bereits im Juli veröffentlichte Mitteilung zum Thema:

https://regionalgoslar.de/asklepios-streikt-patientenversorgung-weiter-sichergestellt/?utm_source=readmore&utm_campaign=readmore&utm_medium=article

https://regionalgoslar.de/wieder-streiks-bei-asklepios-seesen/


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