Goslar. Der Christopher-Street-Day (CSD) als Fest-, Gedenk- und Demonstrationstag für die "queere" Gemeinschaft steht für Sichtbarkeit, Akzeptanz und Vielfalt und wurde am gestrigen Samstag bereits zum dritten Mal in der Kaiserstadt abgehalten. Die Polizei gab ein erstes Fazit.
Die Parade startete gegen 13 Uhr auf dem Parkplatz "Füllekuhle" in Goslar und zog dann durch die Innenstadt zum Jakobikirchhof. Auf einer dort aufgebauten Bühne fand dann eine Standortkundgebung mit mehreren Redebeiträgen und Informationsständen statt.
Zeitweise konnten bis zu 800 Teilnehmer gezählt werden. Aus polizeilicher Sicht verlief der Einsatz ohne Störungen und beschränkte sich für die eingesetzten Kollegen auf verkehrsregelnde Maßnahmen.
Fazit der Polizei
Der Polizeiführer Christian Schuhmacher resümiert, gemeinsam mit der Versammlungsleitung: "Die Versammlung und somit auch der Einsatz waren rundum gelungen, friedlich und bunt. Das Miteinander zwischen Polizei und Versammlungsteilnehmern war tadellos. Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit."
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