DGB kämpft nicht nur am 1. Mai für soziale Gerechtigkeit


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Harz. In diesem Jahr werden in der DGB-Region Südniedersachsen-Harz acht Maiveranstaltungen ausgerichtet. Das Motto lautet: "Wir sind viele. Wir sind eins."


Alle Erfolge, die Gewerkschaften in den vergangenen Jahrzehnten erreicht haben, leben hieraus: Wir sind viele, wir sind eins, heißt es in einer Pressemitteilung des DGB. "Wir sind Junge und Alte, Frauen und Männer, Migrantinnen und Migranten, Beschäftigte, Erwerbslose, Rentnerinnen und Rentner. Wir sind eins, weil wir solidarisch für mehr soziale Gerechtigkeit kämpfen und für eine Gesellschaft stehen, die die Würde der Menschen auch in der Arbeitswelt respektiert und schützt", erläutert Lothar Hanisch, Geschäftsführer der DGB-Region Südniedersachsen-Harz. "Wir demonstrieren am 1. Mai für eine soziale, tolerante, demokratische und solidarische Gesellschaft in Deutschland und in Europa."

"Wir wollen einen Staat, der eine zukunftsfähige Infrastruktur aufbaut und pflegt, bezahlbare Wohnungen baut. Es soll einen öffentlichen Dienst geben, der seine Aufgaben gut erfüllen kann. Rentnerinnen und Rentner haben ein Recht auf ein Leben in Würde. Dass Kinder, die unsere Zukunft sind, ein Recht auf gute Bildung haben. Und es ist auch eine Frage der Gerechtigkeit, dass Menschen von ihrer Arbeit leben können."


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