Fahrbahnerneuerung in St. Andreasberg auf Juni verschoben

Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum Ende der Sommerferien andauern.

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Symbolfoto. | Foto: Pixabay

Braunlage. Für die Fahrbahnerneuerung im Zuge der L519 / L520 in St. Andreasberg war der Baubeginn ursprünglich für Ende Mai angedacht. Aufgrund von terminlichen Überschneidungen ist der Start der Maßnahme nun auf den 19. Juni festgelegt. Das berichtet die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in einer Pressemeldung.



Zunächst wird mit punktuellen Reparaturarbeiten an Gossen und Hochborden begonnen. Hierfür wird der jeweilige Abschnitt halbseitig gesperrt, sodass der Verkehr weiter fließen kann. Voraussichtlich werden drei Wochen für diese Arbeiten benötigt. Über den weiteren Bauverlauf wird die Landesbehörde zeitnah informieren.

Arbeiten bis zum Ende der Sommerferien


Auf einer Länge von etwa 550 Metern wird die Fahrbahn der Landesstraßen 519 und 520 innerhalb der Ortschaft Sankt Andreasberg erneuert. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum Ende der Sommerferien andauern. Die Kosten belaufen sich derzeit auf etwa 530.000 Euro. Die Sanierung wird in mehrere Teilabschnitte unterteilt.

Der Baubereich auf der Landesstraße 519 (Clausthaler Straße) beginnt im Bereich der Einmündung „An der Trift" bis zur Zufahrt zur Tankstelle. Die Zufahrt bleibt hierbei offen, ebenso wird die Zufahrt zur Feuerwehr ständig befahrbar gehalten. Auf der Landesstraße 520 beginnt der Teilabschnitt von der Kreuzung L 519 / Schützenstraße auf einer Länge von etwa 60 Metern.

Umleitung nötig


Die Bauarbeiten können teilweise nur unter Vollsperrung des Verkehrs durchgeführt werden. Die Umleitung erfolgt innerorts über die Gemeindestraßen. Eine weiträumige Umleitung ist ausgeschildert und führt den Verkehr ab Sonnenberg (Landesstraße 519), auf die Bundesstraße 242 und die Bundesstraße 4 nach Braunlage, weiter über die Bundesstraße 27 Richtung Bad Lauterberg auf die Landesstraße 519 bzw. Landesstraße 520 nach St. Andreasberg. Für die Gegenrichtung erfolgt die Umleitung entsprechend entgegengesetzt.

Der Geschäftsbereich Goslar der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr bittet alle Verkehrsteilnehmenden, Anliegerinnen und Anlieger um Verständnis für die erforderlichen Bauarbeiten.


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