Fernsehjournalistin Christina von Saß für mehr Zivilcourage


v.l.n.r.: GZK-Initiatoren Heike Göttert und Günter Koschig, Fernsehjournalistin Christina von Saß mit der Zivilcouragekelle des WEISSEN RINGES. Foto:  Thomas Göttert
v.l.n.r.: GZK-Initiatoren Heike Göttert und Günter Koschig, Fernsehjournalistin Christina von Saß mit der Zivilcouragekelle des WEISSEN RINGES. Foto: Thomas Göttert | Foto: Thomas Göttert 

Goslar. „Nicht abschalten, 110 wählen!“ mit dieser klaren Botschaft, zu sehen auf einem kleinen portabeln roten Fernsehapparat und mit einem strahlenden Lächeln, zeigt die Fernsehjournalistin Christina von Saß Gesicht für die Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK).


„Wenn andere Menschen in Gefahr sind, soll man nicht nur hinsehen, sondern auch helfen und handeln. Unsere Gesellschaft lebt davon, dass Menschen füreinander einstehen. Das bedeutet nicht, dass man sich selbst in Gefahr bringt. Aber Hilfe über den kostenlosen Polizeinotruf 110 kann jeder anfordern!“ so Christina von Saß. Zudem gibt es weitere Tipps wie man richtig hilft auf der Homepage der www.zivilcourage-goslar.de .

Das Team der GZK ist über die neue sympathische Botschafterin aus Hannover, die kürzlich in Hamburg vom WEISSEN RING mit dem begehrten Journalistenpreis für eine besonders opfersensibele Berichterstattung aus dem Harz ausgezeichnet wurde, begeistert, so Projektleiter Günter Koschig. Auch bei den Zivilcourageehrungen 2017 der GZK hat sie nicht nur eine eindrucksvolle Laudatio in der Goslarer Polizeiaula auf den Preisträger André Creutzig gehalten, sondern beim Photogenoshooting von Heike Göttert deutlich gemacht, wie wichtig ihr Empathie für Opfer sowie richtige Zivilcourage sind, so Koschig weiter. Die vom ehrenamtlichen Grafik-Designer Thomas Velte gestalteten Plakate, Postkarten und Zeitungsanzeigen machen demnächst regional und überregional wieder mehr „Mut zur Zivilcourage“.


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