Feuerwehr Goslar kauft sich neue Wärmebildkamera

Möglich macht dies eine Spende der Harzkliniken in Höhe von 1.000 Euro.

Freuen sich über die Spende, Udo Löprich (li.) und Kevin Schmidt (re.) von der Freiwilligen Feuerwehr Goslar mit Harzkliniken-Geschäftsführer Dennis Figlus.
Freuen sich über die Spende, Udo Löprich (li.) und Kevin Schmidt (re.) von der Freiwilligen Feuerwehr Goslar mit Harzkliniken-Geschäftsführer Dennis Figlus. | Foto: Asklepios

Goslar. Die Asklepios Harzkliniken sind mit ihrer Schwesterklinik in Seesen in der Harz Region seit mehr als zwanzig Jahren fest verwurzelt und rund um die Uhr für die Bürger da. Genauso wie die örtliche Freiwillige Feuerwehr und andere Hilfskräfte. Für die jahrelange gute Zusammenarbeit hat die Geschäftsführung der Harzkliniken jetzt ein besonderes Dankeschön, eine kleine Geste: sie spendete der Freiwilligen Feuerwehr Goslar 1.000 Euro. Das berichtet Asklepios in einer Pressemeldung.



„Wir wollen damit einmal einfach mal Danke sagen, für die engagierte Zusammenarbeit und die Unterstützung in den vergangenen Jahren, sei es beispielsweise bei technischen Herausforderungen oder bei der kompetenten Beratung in Brandschutzfragen“, sagt Dennis Figlus, Geschäftsführer der Asklepios Harzkliniken.

Professionelle Zusammenarbeit seit Jahren


Stefan Kruse, Konzernbereich Qualität bei Asklepios und Notfallmanager bei den Harzkliniken, ergänzt: „Es ist seit Jahren eine hervorragende und professionelle Zusammenarbeit. Die Freiwillige Feuerwehr steht den Asklepios Kliniken immer mit fachlichem Rat und Tat zur Seite.“ Kruse lobt besonders die „sehr gute Unterstützung durch die Freiwillige Feuerwehr Goslar in präventivem Not- und Ausfallmanagement“. Und weiter: „Mit unserer Spende möchten wir unsere Wertschätzung gegenüber der Freiwilligen Feuerwehr zum Ausdruck bringen, die mit ihren ehrenamtlichen Kameradinnen und Kameraden zu jeder Tages- und Nachtzeit einsatzbereit ist.“

Ortsbrandmeister Udo Löprich von der Freiwilligen Feuerwehr Goslar (mit allen Abteilungen gehören dazu insgesamt 250 Mitarbeiter, davon sind 140 aktive Helfer), freut sich über die Spende: „Vielen Dank, wir werden uns davon eine neue Wärmebildkamera kaufen. Sie dient zur Aufspürung und zur Rettung von Personen in verrauchten Gebäuden und dazu, später bei Einsatzstellen das Gebiet nachzukontrollieren.“


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