Klinik Schildautal erneut mit Gold-Status für beste Hygiene ausgezeichnet

Die bundesweite „Aktion Saubere Hände“ setzt sich für eine optimale Händedesinfektion in deutschen Gesundheitseinrichtungen ein.

Freuen sich über die Gold-Auszeichnung: Das Hygieneteam der Asklepios Klinik Schildautal um die Krankenhaushygienikerin in Ausbildung, Fachärztin Wiebke Kliebsch (r.) mit den Hygienefachkräften Katrin Mittendorf-Oberbeck (vorne) und Antje Peckhaus, sowie Ärztlicher Direktor, Dr. med. Ralph U. Mletzko (2.v.rechts) und Klinik-Geschäftsführer Sebastian von der Haar.
Freuen sich über die Gold-Auszeichnung: Das Hygieneteam der Asklepios Klinik Schildautal um die Krankenhaushygienikerin in Ausbildung, Fachärztin Wiebke Kliebsch (r.) mit den Hygienefachkräften Katrin Mittendorf-Oberbeck (vorne) und Antje Peckhaus, sowie Ärztlicher Direktor, Dr. med. Ralph U. Mletzko (2.v.rechts) und Klinik-Geschäftsführer Sebastian von der Haar. | Foto: Asklepios

Seesen. Die „Aktion Saubere Hände“, eine nationale Kampagne, die sich für eine optimale Händedesinfektion in deutschen Gesundheitseinrichtungen einsetzt, hat die Asklepios Klinik Schildautal in Seesen jetzt erneut mit dem begehrten „Zertifikat Gold“ ausgezeichnet. Das berichtet Asklepios in einer Pressemeldung.



Für Kliniken, die sich besonders stringent mit der Händedesinfektion befassen, gibt es drei Zertifikate der Auszeichnung: Bronze, Silber und Gold. Die Asklepios Klinik Schildautal hat nun das Goldzertifikat nach der Wiedererlangung in 2021 verteidigen können und darf weitere zwei Jahre dieses Siegel tragen.

Hygieneteam im Einsatz


Geehrt wurden damit die Mitarbeiter der Klinik, insbesondere das Hygieneteam um die Krankenhaushygienikerin in Ausbildung, Fachärztin Wiebke Kliebsch mit den Hygienefachkräften Katrin Mittendorf-Oberbeck und Antje Peckhaus, unter Leitung des Ärztlichen Direktors der Asklepios Klinik Schildautal Seesen, Dr. Ralph U. Mletzko. Das Team der Krankenhaushygiene arbeite bei Asklepios in Seesen seit vielen Jahren intensiv daran, die Händehygiene zu optimieren, so stehe sie beispielsweise allen Mitarbeitern mit Rat und Tat, mit intensiven Schulungen zur Seite.

Vermeidbares Leid


Die meisten Keime würden über die Hände weitergegeben, eine gute Händedesinfektion sei damit das „A und O“ im Kampf gegen Krankheitserreger und damit ein elementarer Baustein für die Patientensicherheit. Krankenhausinfektionen führen zu verlängerten Krankenhausaufenthalten, Komplikationen in der Behandlung und vermeidbarem Leid bei Patienten.

Die bundesweite Kampagne „Aktion Saubere Hände“ zur Verbesserung der Händehygiene im Gesundheitswesen wird federführend von der Charité – Universitätsmedizin Berlin gestaltet und koordiniert. Ziel ist es, die hygienische Händedesinfektion als einen Schwerpunkt der Sicherheit in der Patientenversorgung zu etablieren. In Niedersachsen haben 85 Kliniken dabei teilgenommen, davon erarbeiteten sich nur 17 das Goldzertifikat.


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