Goslar. Am kommenden Donnerstag wird im Sozialausschuss der Antrag der Fraktion DIE LINKE vom Februar erneut besprochen. Es wird mehr Personal, beziehungsweise eine bessere Erreichbarkeit der Sachbearbeiter im Bereich Leistungen für Asylbewerber gefordert.
Bisher seien die Ansprechpartner der Kreisverwaltung nur schwer zu erreichen. Wenn es aber um unbezahlte Rechnungen, daraus folgende Mahnungen, Androhung von Wohnraumkündigung, Abschaltung von Strom ginge, was auch Asylbewerber beträfe, dann müssten die entsprechenden Sachbearbeiter erreichbar sein. Notfalls auch per Hotline. Die Linken wollen nun mit ihrem Antrag erreichen, dass zusätzliches Personal in den betroffenen Ämtern eingestellt wird und auch die Erreichbarkeit der Mitarbeiter verbessert wird.
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