Goslar. Matthias Dürkop, 34, wird vom 1. Juli an Geschäftsführer der Asklepios Harzkliniken GmbH, neben Adelheid May (sie ist zugleich Asklepios Regionalgeschäftsführerin der Region Harz). Dürkop wird künftig operativ als Geschäftsführer für die Harzkliniken zuständig sein. In der Asklepios-„Schwesterklinik“ Schildautal Seesen ist wie bisher Sebastian von der Haar operativer Geschäftsführer. Übergeordnet sowohl für die Asklepios Harzkliniken als auch die Asklepios Klinik Schildautal Seesen bleibt weiterhin Regionalgeschäftsführerin May verantwortlich, sie wird sich künftig noch stärker auf die strategische Ausrichtung der Asklepios Kliniken in der Region konzentrieren. Dies teilt Asklepios in einer Pressemitteilung mit.
„Wir freuen uns, dass Herr Dürkop uns operativ in der Geschäftsführung verstärken wird“, sagt Adelheid May, „er kennt unsere Kliniken, den Harz und die Region bestens, das ist auch von großem Vorteil für unseren Gesundheitsstandort.“ Dürkop, der seit 2019 Geschäftsführer der Asklepios Klinik Parchim ist und bisher pendelte, kehre nun wieder an seine alte Wirkungsstätte in Goslar zurück und sei dann auch erneut deutlich näher an seinem Wohnort tätig.
Matthias Dürkop ist gebürtiger Berliner und hat einen Master of Science in Wirtschaftswissenschaften der Universität Würzburg. Er durchlief das Trainee-Programm bei Asklepios, währenddessen war er von April 2014 bis zum April 2015 im Asklepios Westklinikum in Hamburg. Danach, bis Februar 2016, war er in den Asklepios Harzkliniken als Trainee tätig, dann dort Klinikmanager, schließlich von Oktober 2017 bis Dezember 2018 Geschäftsführer der Asklepios Harzkliniken. Seit Januar 2019 wirkte er als Geschäftsführer der Asklepios Klinik Parchim. „Ich freue mich sehr auf die berufliche Aufgabe in den Harzkliniken. Diese drei Kliniken bei den Herausforderungen der kommenden Jahre zu begleiten und zu führen, wird eine spannende Aufgabe, die wir erfolgreich bewältigen werden“, sagt Matthias Dürkop. „Nach der jüngsten Gründung einer Familie in Hildesheim freue ich mich zugleich auch sehr darauf, nun mit ihr mehr Zeit verbringen zu können, denn bisher bin ich beruflich gependelt.“ Und weiter: „Zeitgleich möchte ich meinen Kollegen in Parchim für die ganz besondere Zeit in den vergangenen Jahren danken, insbesondere für die Unterstützung während der Corona-Pandemie. Die Klinik ist für die Zukunft gut gerüstet und aufgestellt!“
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