Regenbogenfahne als Zeichen der Toleranz gehisst


Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk, Erster Stadtrat Burkhard Siebert (beide hinter der rechten Regenbogenfahne), Vereine, Arbeitsgruppen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung sowie weitere Engagierte unterstützen das Signal der Regenbogenfahne vor Goslars Stadtverwaltung: Toleranz, Solidarität und Vielfalt. Foto: Stadt Goslar
Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk, Erster Stadtrat Burkhard Siebert (beide hinter der rechten Regenbogenfahne), Vereine, Arbeitsgruppen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung sowie weitere Engagierte unterstützen das Signal der Regenbogenfahne vor Goslars Stadtverwaltung: Toleranz, Solidarität und Vielfalt. Foto: Stadt Goslar | Foto: Stadt Goslar

Goslar. Erstmals hat die Stadt Goslar eine Fahne in Regenbogenfarben zum Zeichen der Solidarität gehisst. Am 17. Mai ist der Internationale Tag gegen Homophobie und Transphobie. „Verschiedenste Aktivitäten weltweit fordern Respekt für lesbische, schwule, bisexuelle und transgender Menschen ein“, erläutert Goslars Gleichstellungsbeauftragte Vera Tietz. Das berichtet die Stadt Goslar.


Die Regenbogenfahne stehe dabei weltweit für Frieden. „Sie ist ein Symbol der Toleranz und Akzeptanz.“ Seit den 70er Jahren sei sie außerdem ein Symbol der Lesben- und Schwulenbewegung, sowie vieler weiterer Gemeinschaften und Organisationen.

Auf Bitten der Goslarer Lesben- und Schwulengruppen hat die Stadt Goslar nun zum ersten Mal eine Regenbogenfahne vor dem Verwaltungsgebäude gehisst, um ein Zeichen für Toleranz und Solidarität sowie Vielfalt zu setzen. Zu diesem Anlass kamen Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Interessengruppen und weitere Unterstützer in die Charley-Jacob-Straße in Goslar.


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