Solidarität mit Palästina: Große Demo angekündigt

Es soll auch einen Infostand geben. Dieser soll zum offenen Austausch dienen und eine Möglichkeit bieten, Fragen zu stellen.

Symbolfoto.
Symbolfoto. | Foto: Pixabay

Goslar. Am 20. Januar findet in Goslar eine große Demo statt. Menschen wollen sich am Jakobikirchhof versammeln, um ihre Solidarität mit den palästinensischen Zivilisten in Gaza auszudrücken. Dies teilten die Organisatoren mit.



Die Demonstration, die um 13 Uhr beginnen wird, soll "im Zeichen des Engagements für Frieden, Gerechtigkeit und die Achtung der Menschenrechte im Nahen Osten" stehen.

Ebenfalls wird es ab 11 Uhr auf Höhe der der Rosentorstraße 27 gegenüber der Deutschen Bank einen Infostand geben. Dieser soll zum offenen Austausch dienen und eine Möglichkeit bieten, Fragen zu stellen.

Das ist geplant


Laut Ankündigung, wollen die Teilnehmer der Veranstaltung gemeinsam ihre Stimmen erheben und ihre Unterstützung für die Menschen in Palästina und in Gaza zeigen. Diese litten seit vielen Jahren unter anhaltenden Konflikten und humanitären Herausforderungen. Die Organisatoren der Demonstration rufen dazu auf, eine friedliche Atmosphäre zu bewahren und betonen, dass die Veranstaltung darauf abzielt, Bewusstsein zu schaffen und eine Plattform für den Dialog zu bieten.

Eingeladen sind Menschen aller Altersgruppen, Hintergründe und Glaubensrichtungen, sich dieser Demonstration anzuschließen, um ein Zeichen der Solidarität und des Miteinanders zu setzen. Transparente, Plakate und Botschaften, die Frieden und Gerechtigkeit fördern, seien willkommen.

Geplante Route


Die Route führt über die Apotheke in Richtung Markenmode Vockeroth, Bäckerstraße, mit Zwischenstopp bei C&A, über die Sommerwohlenstraße, Breite Straße, Charley-Jacob-Straße, Kornstraße und Dedeleberstraße.

Von hier aus geht es wieder über die Breite Straße, Sommerwohlenstraße und Bäckerstraße an Markenmode Vockeroth vorbei in die Rosentorstraße zum ehemaligen Standesamt. Nach einer Abschlusskundgebung vor dem ehemaligen Standesamt endet die Veranstaltung um circa 16 Uhr. Es werden bis zu 300 Teilnehmende erwartet. Mit Behinderungen ist zu rechnen, wie die Stadt mitteilt.


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