St. Andreasberg. Eine Personensuche ein St. Andreasberg ist laut einer Pressemitteilung der örtlichen Feuerwehr glimpflich ausgegangen. Demnach war am Abend des vergangenen Donnerstags eine ältere Dame als vermisst gemeldet worden. Zwei Stunden später konnte die Bergwacht die vermisste Frau jedoch aufgreifen und an den Rettungsdienst übergeben.
Am vergangenen Donnerstagabend wurde der Kreisbrandmeister zusammen mit der Ortsfeuerwehr Sankt Andreasberg demnach zu einer Personensuche nach Sankt Andreasberg alarmiert. Eine ältere Dame aus Sankt Andreasberg sei bereits seit dem Nachmittag vermisst. Die Frau war der Alarmierung zufolge mit Langlaufski aufgebrochen, jedoch nicht wieder zurückgekehrt. Auf Anweisung des Kreisbrandmeisters seien daraufhin der Einsatzleitwagen des Landkreises, sowie die Fachgruppe Rettungshunde und Ortungstechnik, inklusive Multikopter und die Bergwachten alarmiert worden.
Kurz nachdem die Einsatzleitung aufgebaut war, habe eine verletzte und stark unterkühlte Frau durch die Besatzung eines Feuerwehreinsatzfahrzeuges aufgefunden und an die Bergwacht übergeben werden können. Es dauerte danach noch eine geraume Weile, bis die Identität der verletzten und nicht mehr ansprechbaren Frau zweifelsfrei festgestanden habe. Nach Abschluss der Geländerettung sei die Patientin von der Bergwacht an den Regelrettungsdienst übergeben. Gegen 21:30 Uhr konnten die Retter den Einsatz nach gut zwei Stunden beenden und auf schneeglatten Straßen wieder die Rückfahrt antreten.
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