Telefon-Trick scheiterte


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Symbolfoto: | Foto: Anke Donner



Braunlage. Am Freitag meldete sich ein angeblicher Oberstaatsanwalt aus Hamburg bei einer Braunlager
Einwohnerin und gab vor, dass er einen Scheck über 40.000 Euro für sie habe. Das Geld stamme angeblich aus einer Straftat die in der Türkei zu ihrem Nachteil begangen und nun aufgeklärt wurde.

Um den Geldbetrag überweisen zu können sollte die Frau schnellstmöglich zu einer Postfiliale gehen und den Scheck mit ihren Kontodaten "freischalten". Da der Braunlagerin die Sache seltsam vorkam befolgte sie die Aufforderung des angeblichen Oberstaatsanwaltes nicht und ging stattdessen zur Polizei. Hinweis: Vorgänge solcher Art werden niemals am Telefon abgewickelt, sondern immer in schriftlicher Form.


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