Hamburg. Der Vorstand des Deutschen Verkehrsgerichtstages e.V. hat in seiner Sitzung am Montag entschieden, dass Goslar auch in den nächsten Jahren Tagungsort bleiben wird. Das teilt der Verein "Deutscher Verkehrsgerichtstag - Deutsche Akademie für Verkehrswissenschaft" in einer Pressemitteilung mit.
Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „forsa“ unter den Teilnehmern des diesjährigen Verkehrsgerichtstages hat ergeben, dass eine deutliche Mehrheit (84 Prozent von knapp 800 Befragten) für den Verbleib in Goslar votiert. Damit wird eine mehr als 50-jährige Tradition fortgesetzt. Die „Marke Goslar“ bleibt damit erhalten. Als positiv erkennt der Vorstand das besondere Engagement des Landes Niedersachsen und der Stadt Goslar zum Erhalt des Tagungsortes an.
Der Präsident des Verkehrsgerichtstages, Prof. Ansgar Staudinger, sagt dazu: „Ich freue mich, dass nunmehr ein eindeutiges Ergebnis aus den Reihen der Teilnehmer ermittelt wurde und die Planungen für einen erfolgreichen 58. Verkehrsgerichtstag in Goslar zügig vorangehen können. Unabhängig davon erwartet der Vorstand, dass die Tagungsräume weiter modernisiert und die Hotelkapazität verbessert werden.“
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