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Zivilcourage: Wie Ralf Moeller zum „Leuchtturm" der GZK wurde

von Nick Wenkel


Im Interview erklärt Günter Koschig wie es zu der Zusammenarbeit mit Hollywood-Star Ralf Moeller kam. Foto/Video: Nick Wenkel

Goslar. Knapp 8.000 Kilometer trennen die Stadt Goslar und Hollywood voneinander. Ein Weg, vor dem sich Schauspieler und Gladiator-Star Ralf Moeller aber kürzlich nicht scheute – Soziales Engagement macht es möglich. Aber nicht nur den Ex-Mister-Universe, sondern auch viele andere Promis konnte Günter Koschig, Initiator und Motor der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK), für sein Projekt gewinnen.


Neben seinem Engagement für die GZK hat Günter Koschig als Leiter der Außenstelle Goslar des Weissen Rings mit seinem Team bis heute rund 3.000 Kriminalitätsopfer unterstützt und ihnen dabei geholfen, das Erlebte zu verarbeiten. Als Initiator der Aktion „Kraft gegen Gewalt – Sportler setzen Zeichen“ war er an der Realisierung von etwa 700 Veranstaltungen beteiligt, die 60.000 Jugendliche erreichten. Unterstützung bekommt der ehemalige Polizist dabei von zahlreichen Prominenten, die für den guten Zweck alle „Gesicht zeigen". Einer von ihnen ist Hollywood-Star Ralf Moeller, ein „starker Typ", wie Koschig findet. Kürzlich kam es zu einem Wiedersehenzwischen Ralf Moeller und Günter Koschig. Bei der Veranstaltung „Starke Typen - Starke Stadt" in Salzgitter-Lebenstedt trafen sich die beiden wieder. regionalHeute.de hatte Günter Koschig im Interview.

 Sia Koschig mit den Ralf Moeller-Plakaten.
Sia Koschig mit den Ralf Moeller-Plakaten. Foto:


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