Gottesdienste während Corona: Kirchenkreis bittet um Nutzung von FFP2-Masken

Mit den Masken soll der Fremd- und Eigenschutz der Gottesdienstbesucher noch weiter erhöht werden.

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Symbolbild | Foto: Pixabay

Wolfsburg/Wittingen. Die Gemeinden des Evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Wolfsburg-Wittingen möchten in der aktuellen Pandemielage den Fremd- und Eigenschutz von Gottesdienstbesuchenden noch mehr erhöhen, als bereits in den vergangenen Monaten mit umfänglichen Hygienekonzepten geschehen. „Wir bitten alle, die zum Gottesdienst oder zu einer Andacht zu uns kommen möchten, um die ausschließliche Nutzung einer FFP2- oder einer KN95-Maske“, sagt Superintendent Christian Berndt in einer Pressemitteilung des Kirchenkreises. „Mit diesen Masken können Sie andere und sich selbst wirksamer schützen als mit den sogenannten OP-Masken.“


Die Gemeinden des Kirchenkreises Wolfsburg-Wittingen würden damit ihre bereits sorgfältigen Hygienekonzepte verstärken. Gottesdienstbesuchende sollten beachten, dass nach der neuesten Verordnung des Landes Niedersachsen Stoffmasken auch für Gottesdienste nicht mehr zugelassen seien. „Wer keine FFP2- oder KN95-Maske zur Verfügung hat, wird bei uns nicht abgewiesen. Wir haben dafür ein Kontingent bereitgestellt und können Gottesdienstbesuchenden mit einer Maske aushelfen.“


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