Region. Die Polizeiinspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel hat sich aktiv an einer länderübergreifenden Schwerpunktkontrolle beteiligt, bei der die Beeinflussung von Verkehrsteilnehmern durch Alkohol und Drogen im Fokus stand. Im Zeitraum vom 14. bis 20. Juni wurden mobile Kontrollen durchgeführt, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten und insbesondere schwere Verkehrsunfälle zu minimieren. Dies teilte die Polizei mit.
Die polizeilichen Maßnahmen wurden an zentralen Standorten durchgeführt und seien für die Bevölkerung deutlich wahrnehmbar gewesen. Dabei stand die Ganzheitlichkeit im Vordergrund, um effektive Ergebnisse zu erzielen.
Etliche Verstöße
In Salzgitter wurden 33 Fahrzeuge kontrolliert, in Peine waren es 46 Fahrzeuge und in Wolfenbüttel wurden 170 Fahrzeuge überprüft.
Alkoholverstöße: Es wurden ein Verstoß in Lebenstedt, fünf Verstöße in Peine und zwei Verstöße in Wolfenbüttel festgestellt.
Drogenverstöße: In Peine wurden drei Drogenverstöße festgestellt und in Wolfenbüttel ein weiterer. Zusätzlich wurden bei den kontrollierten Personen vier ergänzende Drogenfunde in geringer Menge entdeckt.
Des Weiteren wurden verschiedene Verkehrsordnungswidrigkeiten festgestellt, darunter Verstöße im Zusammenhang mit Handynutzung während der Fahrt und nicht mitgeführten Dokumenten. In Lebenstedt wurden zehn Verstöße registriert, in Peine neun, in Salzgitter-Bad 17 und in Wolfenbüttel 16 Verstöße.
Fazit der Polizei
Die Polizeiinspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel zieht eine positive Bilanz der länderübergreifenden Schwerpunktkontrolle. Durch die gezielten Maßnahmen und Feststellungen sei ein wichtiger Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit geleistet und das Risiko von schweren Verkehrsunfällen minimiert worden. Die Polizei werde auch in Zukunft ihr Hauptaugenmerk auf die Verhinderung von Alkohol- und Drogeneinfluss bei den Verkehrsteilnehmern legen, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten.
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