Hannover. Hannover hat sich entschieden, Teil von Hamburgs Bewerbung um die Austragung der Olympischen und Paralympischen Spiele zu werden. Dies teilte die Stadt mit.
Im Rahmen der Planung sollen die olympischen Fußballwettbewerbe in mehreren nord- und ostdeutschen Städten ausgetragen werden, darunter auch Hannover mit der Heinz von Heiden Arena.
Oberbürgermeister Belit Onay äußerte sich positiv zu der Olympiabewerbung und sieht darin eine Chance für ganz Deutschland. Er betonte, dass die Stadt bereit sei, ihren Beitrag zu leisten und die Heinz von Heiden Arena eine geeignete Option für das Turnier darstellt.
Die enge Zusammenarbeit mit Hamburg und anderen Partnerstädten wird als wichtig erachtet, um die Bewerbung erfolgreich zu gestalten.
Die Auswahl der Spielorte, die auch Bremen, Wolfsburg, Rostock, Dresden und Magdeburg umfasst, wurde in Abstimmung mit dem Deutschen Fußballbund getroffen. Die Entscheidung für die Standorte soll eine regionale Partnerschaft stärken und kurze Wege für Zuschauer und Athleten gewährleisten.
Hamburg sieht in der Bewerbung nicht nur eine Chance für den Sport, sondern auch für den Wirtschaftsstandort und das internationale Ansehen der beteiligten Städte.
Hannover unterstützt Hamburgs Olympiabewerbung
Hannover hat sich entschieden, Teil von Hamburgs Bewerbung um die Austragung der Olympischen und Paralympischen Spiele zu werden.
Eiffelturm mit Olympischen Ringen (Archiv) | Foto: Über dts Nachrichtenagentur
