Helmstedt. Die Stadt hat wieder mehr Einnahmen durch die Gewerbesteuer verbuchen können. Das geht aus Zahlen hervor, welche die Stadt auf Anfrage von regionalHeute.de mitteilt. Allerdings blieben die Einnahmen hinter dem Vorkrisenniveau.
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2020 nahm die Stadt 8,6 Millionen Euro durch die Vergnügungssteuer ein und damit weniger als noch im Jahr zuvor. Damals wurden 11,48 Millionen Euro in die städtischen Kassen gespült. 2021 stiegen die Einnahmen wieder an, sodass 10,2 Millionen Euro durch die Gewerbesteuer verbucht werden konnten. Der Steuerhebesatz blieb in diesen drei Jahren unverändert bei 450.
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