Helmstedt. In der Helmstedter Innenstadt trafen sich am Montagabend etwa 130 Personen zu einer nicht angezeigten Versammlung. Die Polizei stufte diese Personengruppe als Versammlung ein, da sie eindeutig einen gemeinsamen Willen zur Meinungskundgabe erkennen ließ. Dies wurde den beteiligten Personen mittels Lautsprecherdurchsage mitgeteilt. Das berichtet die Polizei in einer Pressemeldung.
Aufgrund von Verstößen gegen die aktuell gültige Corona-Verordnung (Verpflichtung zum Tragen von FFP2-Masken für Versammlungsteilnehmer) wurden sieben Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Gegen eine Person wurde eine Strafanzeige wegen Beleidigung und Widerstand gefertigt. Gegen 20.00 Uhr wurde die Versammlung durch die Teilnehmer beendet.
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