Arbeiten an der Klostermauer gehen weiter

Durch neue Freiwillige und das gute Wetter gehen die Arbeiten schneller voran.

Freiwillige Helfen beim Bau der Klostermauer.
Freiwillige Helfen beim Bau der Klostermauer. | Foto: Stadt Helmstedt/Martina Hartmann

Helmstedt. „Durch den Zuwachs an Freiwilligen seit März 2024 von zuvor sechs auf jetzt neun kommen wir sehr viel zügiger voran und können vor Allem durch Rotation von zwei Gruppen kontinuierlicher an dem Wiederaufbau der Klostermauer arbeiten“, teilt Fachanleiter Hanno Alsen mit.



Verbaut werden hierbei die alten Sandsteine. Die Arbeit mit den Natursteinen ist dabei nicht nur körperlich anspruchsvoll, sondern erfordert auch ein gewisses Geschick, die Steine passgenau einzufügen. Dies teilt die Stadt Helmstedt mit.

Gute Bedingungen


Auch das Wetter spiele gerade sehr gut mit – etwas, das bei der Arbeit mit Kalk-Mörtel nicht ganz unwesentlich ist. Es darf nicht zu kalt sein, nicht zu heiß, es darf auch nicht zu sehr regnen. „Wir hoffen, die Baustelle in dieser Saison ein erhebliches Stück weiter zu bringen“, so der Fachanleiter. Bis auf wenige Ausnahmen, etwa während eines Seminars in Sachsen-Anhalt Mitte Juni oder zweier Aktionswochen im Ahrtal im Juli, soll an der Klostermauer prioritär gearbeitet werden, so dass ein Abschluss der Arbeiten in diesem Jahr verkündet werden kann.


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