Brennendes Stromkabel im Waldstück fordert die Feuerwehr

Das Hochspannungskabel schlug immer wieder größere Lichtbögen.

Die Flammen drohten überzugreifen.
Die Flammen drohten überzugreifen. | Foto: Feuerwehr Wolsdorf

Wolsdorf. Am heutigen Donnerstagmorgen, gegen 7.40 Uhr, wurde der Löschzug Nord-Elm Süd mit den Feuerwehren aus Wolsdorf, Warberg und Räbke zu einem brennenden Metallgitter-Strommasten alarmiert. Das berichtet die Feuerwehr in einer Pressemeldung.



Die 23 Einsatzkräfte fanden im Bereich des Tekenbergs nahe des ehemaligen Wolsdorfer Bahnhofs ein brennendes Hochspannungskabel vor, welches im Laufe des Einsatzes immer wieder größere Lichtbögen schlug und somit auf das angrenzende Buschwerk überzugreifen drohte.

Stromversorger griff ein


Zwei Trupps unter PA konnten mit C-Rohren die Brandausbreitung verhindern. Der hinzualarmierte Stromversorger stellte im Zuge der Löscharbeiten die Spannungsfreiheit her. Der Einsatz dauerte etwa zwei Stunden.

Das Kabel flammte immer wieder auf.
Das Kabel flammte immer wieder auf. Foto: Feuerwehr Wolsdorf


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