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Dreitägiges Spektakel am Schloss in Schöningen - Morgen geht es los

Die ganze Familie kann bei freiem Eintritt ein mittelalterliches Abenteuer erleben.

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Im vergangenen Jahr war die zweitägige Premiere des Schlossspektakels ein voller Erfolg, sodass es in diesem Jahr sogar über drei Tage mittelalterlich zugeht.
Im vergangenen Jahr war die zweitägige Premiere des Schlossspektakels ein voller Erfolg, sodass es in diesem Jahr sogar über drei Tage mittelalterlich zugeht. | Foto: HE-So-Archiv

Schöningen. Rund um das Schloss in Schöningen wird an diesem Wochenende, von Freitag bis Sonntag, das Mittelalter einkehren. Dann findet im zweiten Jahr in Folge das Schöninger Schlossspektakel statt, bei dem rund 300 Mitwirkende auf eine fantastische Reise einladen: Bei freiem Eintritt gibt es Musik, Kinderspaß, Gaukelei, Handwerk und Handel. Und das alles mit viel Liebe zum Detail.



Am Freitag von 15 bis 23 Uhr, am Samstag von 11 bis 23 Uhr und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr ist in der mittelalterlichen Stadt jede Menge zu entdecken. Schmiedemeisterei, Töpferei, Specksteinschnitzerei, Gewürz- und Kräuterhandel, Gewandschneiderei, Fell- und Edelsteinhandel, Lederer, Schmuckhandel, Seilerei, Piratenkrämerei, Massagestübchen, Schachknappe, Mäuserouette, Badehaus, Medicus und Pestarzt... Die Liste von dem, was geboten wird, ist lang.

Angebot für Kinder


Auf die kleinen Besucher warten eine Knappenausbildung, ein Ritterturnier, ein Mitmach-Märchen, ein Kurbelkarussell und ein Holzriesenrad, ein Lama-Streichelzoo, Hau den Lukas, Specksteinschnitzen und Lederbeutelbasteln sowie ein Armbrust- und Bogenschießen.

Die Mittelalterbands Des Wahnsinns fette Beute, Bene Vobis und Piratenpack werden für die passende musikalische Umrahmung sorgen, es gibt Marktumzüge, Schaukämpfe, ein Fantasy- und Feuertheater sowie am Samstag ab 22 Uhr den Pestumzug durch die Stadt.

Speis und Trank


Für die passende Verpflegung wird mit Räuberfackeln, gebackenem Blumenkohl, Kirsch- und Honigbier sowie einigem mehr gesorgt. So steht einem Familienabenteuer eigentlich nichts mehr im Weg.

Dieser Artikel erscheint in Kooperation mit dem HELMSTEDTER SONNTAG und wurde dort im Original veröffentlicht.


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