Fortschritte auf dem Weg zu einer fahrradfreundlichen Stadt


In weiteren Einbahnstraßen wie hier in der Juliusstraße wurde der gegenläufige Radverkehr zugelassen. Foto: Kreisverkehrswacht Helmstedt e.V.
In weiteren Einbahnstraßen wie hier in der Juliusstraße wurde der gegenläufige Radverkehr zugelassen. Foto: Kreisverkehrswacht Helmstedt e.V. | Foto: privat DSCF1786

Helmstedt. Die Stadtverwaltung hat dem Arbeitskreis „Fahrradfreundliches Helmstedt“ kürzlich über die Fortschritte bei der Umsetzung der Vorschläge des Arbeitskreises berichtet. Das teilt die Kreisverkehrswacht Helmstedt mit.


Die Mitglieder des Arbeitskreises „Fahrradfreundliches Helmstedt“ erfuhren zum Beispiel, dass die gewünschten Fahrradabstellanlagen inzwischen weitgehend installiert wurden. Eine gute Nutzung der Anlagen sei festzustellen. An der Ecke Neumärker Straße/Bötticher Straße soll noch eine weitere Anlage installiert werden. Die Abstellanlagen soll es den Bürgern ermöglichen, überall in der Nähe der Kernstadt Fahrräder sicher anschließen zu können.

Mit Radfahrern als Gegenverkehr ist in Einbahnstraßen zu rechnen


Die Freigabe von Einbahnstraßen im gegenläufigen Verkehr in der Innenstadt wurde von der Verwaltung geprüft. Die erforderlichen Verkehrszeichen wurden angeordnet und größtenteils bereits montiert. Lediglich sechs innerörtliche Straßen konnten nicht freigegeben werden.

Die Kreisverkehrswacht Helmstedt macht darauf aufmerksam, dass nun in der gesamten Kernstadt mit Radfahrern auch als Gegenverkehr in Einbahnstraßen gerechnet werden muss. Für unfallfreie Verkehrsabläufe ist es erforderlich, gegenseitig Rücksicht zu nehmen.


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