Flechtorf. Am Sonntag wurde die Feuerwehr um 20:42 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Gas“ in den Sudetenring alarmiert. Wie die Feuerwehr Flechtorf berichtet, hatte ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses über Beschwerden geklagt, die eine Kohlenmonoxidvergiftung vermuten ließen.
Die Feuerwehr setzte zwei Atemschutztrupps mit zwei Gasmessgeräten ein, um fünf Wohnungen und den Keller des Mehrfamilienhauses auf eine gefährliche Gaskonzentration zu überprüfen. Eine in Wohnung die gerade renoviert wurde, musste von der Feuerwehr mit technischen Hilfsmitteln geöffnet werden.
Letztendlich konnte keine gefährliche Gaskonzentration gemessen werden, so dass die 85 Einsatzkräfte unter der Leitung des stellvertretenden Gemeindebrandmeisters Ralf Sprang den Einsatz nach rund einer Stunde beenden konnten. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Flechtorf, Lehre, Wendhausen, Groß Brunsrode und Essenrode mit 14 Fahrzeugen, die Polizei und ein Rettungswagen der MHD-Rettungswache in Wendhausen.
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften war vor Ort.">Ein Großaufgebot an Einsatzkräften war vor Ort. Foto: Feuerwehr
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