Grasleben: Anmeldung für Glasfaserausbau schriftlich oder online


Samtgemeinde Grasleben, v.l. Samtgemeindebürgermeister Gero Janze und Thomas Koluszniewski (stellv. Referatsleiter Digitale Infrastruktur-Breitband beim Landkreis Helmstedt). Foto: Samtgemeinde Grasleben
Samtgemeinde Grasleben, v.l. Samtgemeindebürgermeister Gero Janze und Thomas Koluszniewski (stellv. Referatsleiter Digitale Infrastruktur-Breitband beim Landkreis Helmstedt). Foto: Samtgemeinde Grasleben

Grasleben. Wie kürzlich bekannt wurde, hat der Landkreis Helmstedt einen weiteren Meilenstein bei seinem Glasfaserprojekt erreicht: Das Unternehmen LAN Consult aus Hamburg (Planungsbüro) und die Vodafone GmbH (Betreiber) nehmen im Landkreis Helmstedt die Arbeit auf. Das berichtet die Samtgemeinde Grasleben in einer Pressemitteilung.


Bereits seit einigen Wochen haben die Bürgerinnen und Bürger im Ausbaugebiet die Möglichkeit, sich auf der Internetseite des Landkreises unter www.breitband-helmstedt.de für einen schnellen Internetanschluss zu registrieren.

Formulare liegen aus


Ab sofort liegen in der Samtgemeindeverwaltung zudem Voranmeldeformulare in Papierform aus, damit sich die Bürgerinnen und Bürger auch auf dem Postwege anmelden können. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Rathaus unterstützen auf Wunsch beim Ausfüllen und leiten das Formular kostenfrei weiter. Die Anmeldung ist dabei noch nicht verbindlich, ermöglicht aber dem zukünftigen Internetanbieter Vodafone, die Bürgerinnen und Bürger direkt über seine Produkte und den Stand des Ausbaus zu informieren.

Sollte das eigene Grundstück auf www.breitband-helmstedt.de nicht zu finden sein, sollte man sich trotzdem unbedingt registrieren. Unter Umständen besteht bei genügend Anmeldungen aus dem betreffenden Gebiet doch noch die Möglichkeit, einen Glasfaseranschluss zu bekommen.

Appell an die Bürger


Samtgemeindebürgermeister Gero Janze und Thomas Koluszniewski, stellv. Referatsleiter Digitale Infrastruktur-Breitband beim Landkreis Helmstedt, appellieren an alle Bürgerinnen und Bürger im Ausbaugebiet: „Melden Sie sich an, damit schnellstmöglich die erforderliche Vorvermarktungsquote von 40 Prozent in Ihrem Ausbaugebiet erreicht wird.“ Es sei dumm, diese Chance auf einen schnellen Internetanschluss verstreichen zu lassen, so Janze abschließend.


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