Helmstedt. Im neuen Format "auf Sendung" empfängt der Helmstedter Bürgermeister Wittich Schobert auf digitalem Wege die Bürger seiner Stadt, um sich mit ihnen über ihre Sorgen und Nöte auszutauschen. Thema waren dabei eventuelle Lockerungen der Coronabeschränkungen, aber auch die weitere Nutzung des nunmehr geschlossenen Schwimmbads in Büddenstedt.
Punkt 15 Uhr habe die erste Ausgabe des neuen Formats "auf Sendung" begonnen, in der sich ein "überschaubarer Personenkreis" eingefunden habe, um das aktuelle Geschehen in der Stadt Helmstedt mit Bürgermeister Wittich Schobert zu besprechen. Ein Teilnehmer habe dabei die Gelegenheit genutzt, um über die aktuellen Einschränkungen bei der Sporthallennutzung im Stadtgebiet zu sprechen. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Kanthalle voraussichtlich bis zum Jahresende nicht für den Breitensport zur Verfügung gestellt werden könne. Schobert habe sich jedoch optimistisch gezeigt, dass je nach Inzidenzgeschehen im Landkreis Helmstedt mit einer Öffnung der Sporthallen Ende Mai zu rechnen sei.
Einen Bürger aus Büddenstedt habe anschließend die Nachnutzung des Schwimmbades Büddenstedt angesprochen. Gemeinsam mit einem Arbeitskreis arbeite er derzeit an einer Gesamtkonzeption, die Flächen des Bades einem neuen Zweck zuzuführen. Schobert habe zugesichert, dass diese Thematik auch in den Helmstedter Gremien beraten werde.
Der nächste Termin ist am Dienstag, 6. April, um 17 Uhr. Schobert habe auch angekündigt weitere Termine von "auf Sendung" in die Abendstunden legen zu wollen, um so Berufstätigen einen besseren Zugang zu ermöglichen. Anmeldungen für die Online-Konferenz werden über die Ruf-Nummer 05351-17-1201 oder per E-Mail an ratsbuero@stadt-helmstedt.de entgegengenommen.
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