Kreis-Wohnungsbaugesellschaft unterstützt Neubau der Rettungswache

Die Vereinbarung wurde unterzeichnet. Entstehen soll die neue Rettungswache im Helmstedter Gewerbegebiet „Neue Breite“ auf knapp 3.200 Quadratmetern.

(v.l.): Wito Johann (KWG) und Landrat Gerhard Radeck unterzeichnen die Betreuungsvereinbarung.
(v.l.): Wito Johann (KWG) und Landrat Gerhard Radeck unterzeichnen die Betreuungsvereinbarung. | Foto: Landkreis Helmstedt

Helmstedt. Für den Bau einer neuen Rettungswache wird der Landkreis Helmstedt fachlich durch die KWG unterstützt. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten am Montag Landrat Gerhard Radeck und KWG-Geschäftsführer Wito Johann. Dies teilte der Landkreis mit.



Geplant ist die öffentliche Ausschreibung für das Neubauprojekt in Helmstedt noch im Juli 2023. Das Gesamtvolumen der Maßnahme wird auf 4,1 Mio. Euro geschätzt. „Wir haben bei den Neubauten der Rettnugswachen Gr. Twülpstedt und Schöningen gute Erfahrungen mit diesem Modell gemacht, so dass wir uns wieder dafür entschieden haben, die KWG für die Betreuung des Neubaus einzubinden“, so Landrat Gerhard Radeck.

Die KWG wird die Vorbereitungsarbeiten für das Vergabeverfahren koordinieren und nach dessen Durchführung und fachlicher Prüfung der Gebote einen Vergabevorschlag erarbeiten. Auch wird ihr nach der Vergabeentscheidung des Landkreises die Überwachung der Bauausführung obliegen.

Das ist geplant


Der vorläufige Terminplan sieht vor, die Auftragsvergabe möglichst im Spätsommer abzuschließen. Realistisch wäre dann ein Baubeginn für das Vorhaben im ersten Quartal des Jahres 2024. Entstehen soll die neue Rettungswache im Helmstedter Gewerbegebiet „Neue Breite“ auf knapp 3.200 Quadratmetern. Geplant sind neben acht Fahrzeugabstellplätzen auch ein Waschplatz, Sozialräume und ein Verwaltungsbereich im Obergeschoss.


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