Kreisverkehrswacht warnt vor tief stehender Sonne und Nebel


Die Kreisverkehrswacht warnt vor tief stehender Sonne und Nebel. Foto: Kreisverkehrswacht Helmstedt e.V.
Die Kreisverkehrswacht warnt vor tief stehender Sonne und Nebel. Foto: Kreisverkehrswacht Helmstedt e.V.

Helmstedt. Die Kreisverkehrswacht Helmstedt weist auf zwei Problemlagen hin, die mit dem Anbruch der kalten und dunklen Jahreszeit einhergehen.


Das Problem der tief stehenden Sonne als eine der jahreszeitlichen Ereignisse überrascht Autofahrer jetzt relativ häufig, berichtet die Kreisverkehrswacht Helmstedt in einer Pressemitteilung. Die Sonne hat einen solch tiefen Stand, dass sie plötzlich nach einer Richtungsänderung oder dem Verlassen eines Gebäudeschattens oder beim Herausfahren aus einem Wald dem Fahrer direkt in die Augen scheint und eine starke Blendwirkung herbeiführt. In der Situation kann man leicht Lichtzeichenregelungen oder andere Verkehrsteilnehmer nicht mehr oder nicht mehr sicher erkennen. Es hilft nur eins: „runter vom Gas“. Gut ist es, wenn man eine Sonnenbrille dabei hat. Teilweise scheint die Sonne sogar unter den herabgeklappten Sonnenblenden hindurch.

Das zweite Problem liegt bei der Nebelbildung, die sich aufgrund der Wetterlage vollzieht. Wenn man in eine Nebelfläche oder eine Nebelbank hineintaucht, wird es ebenfalls erforderlich, die Geschwindigkeit an die Sichtweite anzupassen. Bei Sichtweiten unter 50 Meter ist es ratsam die Nebelschlussleuchte einzuschalten.
Nach diesen Vorboten sollte man sich natürlich auch auf die Gefahren durch Vereisung und Schneefall einstellen.


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