Sonnenschein-Kindergarten Offleben kann sich über 2.250 Euro freuen

Mit dieser Spende wolle der Sonnenschein-Kindergarten seinen Außenbereich attraktiver gestalten und ein neues Spielgerät anschaffen.

Bernard M. Kemper, Vorsitzender der Geschäftsführung der EEW Energy from Waste GmbH, EEW-Betriebsratsvorsitzende, Birgit Fröhlig, sowie EEW-Mitarbeiterin und Initiatorin Denise Tjaden überreichten eine Spende in Höhe von 2.250 Euro an Heike Meyer, Leiterin des Sonnenschein-Kindergartens in Offleben. (von rechts) Das Geld stammt aus dem EEW-Hilfsfonds „Rest Cent“ der EEW-Gruppe.
Bernard M. Kemper, Vorsitzender der Geschäftsführung der EEW Energy from Waste GmbH, EEW-Betriebsratsvorsitzende, Birgit Fröhlig, sowie EEW-Mitarbeiterin und Initiatorin Denise Tjaden überreichten eine Spende in Höhe von 2.250 Euro an Heike Meyer, Leiterin des Sonnenschein-Kindergartens in Offleben. (von rechts) Das Geld stammt aus dem EEW-Hilfsfonds „Rest Cent“ der EEW-Gruppe. | Foto: EEW Energy from Waste GmbH

Offleben. Stellvertretend für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der EEW Energy from Waste GmbH (EEW) haben der Vorsitzende der Geschäftsführung, Bernard M. Kemper, die Betriebsratsvorsitzende, Birgit Fröhlig, sowie EEW-Mitarbeiterin und Initiatorin Denise Tjaden aus der EEW-Rest-Cent- Initiative eine Spende in Höhe von 2.250 Euro an den Sonnenschein-Kindergarten Offleben überreicht. Mit dieser Spende wolle der Sonnenschein-Kindergarten seinen Außenbereich attraktiver gestalten und ein neues Spielgerät anschaffen. Die Spendensumme hat der Hilfsfonds „Rest Cent“ der EEW-Gruppe bereitgestellt, wie die EEW Energy from Waste GmbH berichtet.


„Kinder sind unsere Zukunft. Aus diesem Grund ist es wichtig, sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Ganz besonders in diesen herausfordernden Zeiten“, so Bernard M. Kemper. „Wir freuen uns sehr über die Spende von EEW“, sagt Kindergartenleiterin Heike Meyer. „Monatlich spenden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der EEW von ihrem Gehalt den kleinen Betrag nach der Kommastelle, der zwischen einem und maximal 99 Cent beträgt“, erklärt Birgit Fröhlig. Dieser Geldbetrag werde dann durch das Unternehmen verdoppelt und fließe in den Hilfsfonds „Rest Cent“ ein. Welche Projekte unterstützt werden, entscheiden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.


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