Grasleben. Die Instandsetzung und Pflege der öffentlichen Spielplätze in der Gemeinde sind aus Sicht von Veronika Koch eine wichtige Aufgabe. Wie die Gemeindebürgermeisterin heute in einer Pressemitteilung bekannt gab, sei es ihr ein Herzenswunsch, wiederkehrend nicht unerhebliche Mittel bereitzustellen, um Spielplätze in der Gemeinde in Schuss zu halten.
„In Grasleben wollen wir keine maroden Spielplätze, auf die sich niemand mehr trauen mag“, so Koch weiter. Aufgrund der schlechten finanziellen Lage der Gemeinde ginge die Arbeitnur Stück für Stück, dennoch sei man in der Gemeinde auf dem richtigen Weg. „Unsere Spielplätze sehen im Wesentlichen top aus“, so die Bürgermeisterin. Umso mehr freue sie sich, dass nun ein langersehnter Wunsch vieler Bürger - allen voran der Kinder - in Erfüllung ging: Durch eine Einzäunung des Spielplatzes am Landrat-Jaeger-Ring war bisher kein Zugang aus der Parallelstraße möglich. Das hatte zur Folge, dass Kinder aus diesem Bereich mehrere hundert Meter Umweg zum Spielplatz gehen mussten.
Spielplatzes am Landrat-Jaeger-Ring wurde erneuert
Auf dieInitiative von Koch und Willi Pawollek seidas nun geändert worden, wie die Gemeindeverwaltung heutemitteilte. Ein neuer Zugang wurde von der Gemeinde geschaffen. Damit auch jeder trockenen Fußes über diesen Zugang zum Spielplatz gelangen kann, haben die Mitarbeiter des gemeindeeigenen Betriebshofes die Zuwegung gepflastert. Darüber hinaus wurde schon im Frühjahr der Fallschutz unter der großen Spielkombination mit Fallschutzsand erneuert. Diese Fläche ersetzt gleichzeitig den Sandkasten, welcher im Herbst 2016 aus Sicherheitsgründen entfernt werden musste. Somit haben die Kinder die zusätzliche Möglichkeit des Zugangs über die Heidwinkelstraße und können sich auf dem Spielplatz an der frischen Luft austoben.
„Ich bin froh, dass wir diese Maßnahme umsetzen konnten und würde mich über rege Nutzung des Spielplatzes sehr freuen“, so Maren Krippendorf aus dem Bauamt der Samtgemeindeverwaltung. Koch versprach indes: "Die Gemeinde werde auch weiter an dem Thema dran bleiben, denn unsere Jüngsten sind unsere Zukunft und darauf werden wir bauen".
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