Helmstedt. Die Stadt hat wieder mehr Einnahmen durch die Vergnügungssteuer verbuchen können. Das geht aus Zahlen hervor, welche die Stadt auf Anfrage von regionalHeute.de mitteilt. Allerdings bleiben die Zahlen hinter denen des Vorkrisenjahres 2019.
2020 nahm die Stadt 600.000 Euro durch die Vergnügungssteuer ein. Im vergangenen Jahr stiegen die Einnahmen auf 660.000 Euro. Im Vergleich zu 2019 liegen die Einnahmen jedoch hinter dem Vorkrisenniveau. Damals nahm Helmstedt 850.000 Euro durch diese Steuer ein. Zudem muss angemerkt werden, dass der Steuerhebesatz für Geldspielgeräte 2021 von 12 auf 20 Prozent gehoben wurde.
Die Zahl der Geldspielgeräte ist nicht nur gestiegen, sondern übertraf im vergangenen Jahr sogar das letzte Vorkrisenjahr. Waren es 2020 223 Geräte, so waren es im vergangenen Jahr 229 und damit einer mehr als noch 2019. Seit jenem Jahr ist auch die Zahl der Spielhallen von 18 auf 19 gestiegen.
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