Schöningen. Bei der 27-jährigen Schwerverletzten, die sich am gestrigen Mittwoch per Notruf bei der Feuerwehr gemeldet hat, kann ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden. Wie Thomas Figge, Pressesprecher der Polizei, im Gespräch mit regionalHeute.de mitteilt, habe sich die Frau die Verletzungen selbst zugefügt.
Dies sei im Rahmen eines Streites mit ihrem 28-jährigen Ehemann geschehen. Die Hintergründe des Streits sind derzeit noch unklar, so Figge. Lebensgefahr bestehe aktuell nicht.
Im Rahmen aufwendiger kriminaltechnischer Untersuchen und Vernehmungen konnte der Ablauf in der Wohnung des Opfers weitestgehend rekonstruiert werden. Gegen den Ehemann wurde wegen des Verdachts der Bedrohung ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.
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