Leiferde. Im Februar traf Fridolin, der wohl bekannteste Weißstorch Niedersachsens, auf dem Schornstein des NABU-Artenschutzzentrums Leiferde ein. Kurz darauf kam auch seine Partnerin Mai angeflattert. Nur wenige Wochen später verkündete das Artenschutzzentrum die frohe Botschaft: Fridolin und Mai haben Nachwuchs. Über die Live-Webcam kann man die kleine Storchen-Familie beobachten.
Vier Störche waren vor wenigen Wochen geschlüpft, von denen Statistisch gesehen, zwei groß werden, berichtete das Artenschutzzentrum. Doch so wie es derzeit aussieht, hat es bisher nur ein Storchenkind geschafft. Das aber scheint sich bester Gesundheit zu erfreuen und guckt neben Mama Mai neugierig in die Welt. Auch Papa Fridolin schaut ab und an mal vorbei.
Ein Blick ins Kinderzimmer
Wer auf dem Laufenden bleiben will, der kann über die Webcam live einen Blick in das Storchen-Kinderzimmer werfen. Mit ein bisschen Glück und Geduld, kann man einen Blick auf den putzigen Nachwuchs werfen.
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