Was man so alles mit Honey-Pops machen kann – zum Beispiel Kuchen
von Florian Molau
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Die Geschichte der „Kuchen ohne backen“ – mit fertigen Bestandteilen – ist alt. Bereits in der 20er Jahren des letzten Jahrhunderts gab die Firma Bahlsen ein Rezept für einen „Schokoladenkuchen aus Leibniz“ heraus. Bei Kindergeburtstagen firmiert er bis heute unter dem Namen „Kalter Hund“ oder „Kalte Schnauze“. Das Geheimnis des Erfolgs – das populäre Innenleben. Das gilt auch für unseren Honey-Pops Kuchen, der im ersten Moment womöglich kulinarisches Stirnrunzeln erzeugt, den Probiertest aber bestens besteht – nicht nur für Kindergeburtstage.
375 g Honey Pops
212 g Durchbeisser-Bonbons
125 g Butter
ca. 200 g. Sonnenblumenkerne (kann man mehr oder weniger – je nach Wunsch)
Sonnenblumenkerne in einer beschichteten Pfanne rösten. Die Butter zerlassen, die Karamellbonbons dazu geben und bei niedriger Temperatur schmelzen lassen. Gutdurchrühren. Zum Schluss die Maße zu den Honey-Pops mit den gerösteten Sonnenblumenkerne hinzugeben und gut mischen. Ein Blech mit Backpapier auslegen, die Masse darauf gleichmäßig verteilen und fest werden lassen. Danach in kleine Stücke schneiden.